Donnerstag, 14. April 2011

Database Management

Inhalt:
Dieser Kurs verschaffte einen Einblick in die Datenbanksysteme. Es wurde auf die Elemente von Datenbanken und auf Funktionen von Database Management Systemen eingegangen. Im Labor gab es eine Einführung in SQL.

Anforderungen:
Man kann diesen Kurs ohne Vorkenntnisse belegen. Genügend Informationsmaterial kann man sich beim Department kopieren. Hausaufgaben gab es in diesem Kurs nicht, jedoch hatte man ausreichend Lesematerial. Schriftliche Tests gab es nicht, jedoch flossen die Laborübungen zu einem Prozentteil mit in die Endnote.

Beurteilung:
Die Vorlesung glich einem Diktat, der Dozent diktierte und die Studenten schrieben mit. Er machte genügend Pausen und wiederholte seine Sätze. Ab und an stellte er ein paar Fragen, aber ansonsten änderte er seinen Ablauf nicht. Er erstellte weder Folien noch Tafelbilder. Man musste mitschreiben und später daraus und aus dem Informationsmaterial das Wichtigste zusammen tragen.

Fachlich:
Der Dozent behandelte ein bißchen zu intensiv die geschichtlichen Hintergründe zu Datenbanksystemen. Dafür das kein geschichtliches Wissen in der Prüfung abgefragt wurde, nahm es zu viel Platz in der Vorlesung ein. Die SQL-Programmierung ist dagegen etwas zu kurz gekommen.

Lernklima:
Auch hier spührt man den Druck, der auf den Studenten lastet. Sie sind sehr emsig beim Mitschreiben und lassen sich dabei auch nicht aus dem Konzept bringen. Durch die hohe Teilnehmerzahl war es schwierig Kontakte zu knüpfen. Sie waren aber auch sehr hilfsbereit, wenn man sie etwas fragte. Auf dem Bild ist ca. 1/3 des Hörsaal zu sehen. Dieser Raum war zur Vorlesung voll mit Studenten.

Höhrsaal im John Quarter Building, der Universität von Ghana
Sprache:
Auch in dieser veranstaltung wurde Englisch gesprochen. Da der Kurs mit einer hohen Studentenanzahl in einem sehr großen Vorlesungssaal stattfand, musste der Dozent ein Mikrofon benutzen, damit ihn alle hören konnten. Das Mikrofon erschwerte das Verstehen des Dozenten leider zusätzlich zum Akzent. Man musste ganz genau hinhören. Einer Dikussion zu folgen erforderte ebenfalls eine hohe konzentration, da die ghanaischen Kommilitonen sehr leise reden und dadurch schlecht zu verstehen sind.

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